Hallo zusammen,
bei mir zu Hause steht ein Paar Breitbandlautsprecher Rethm3, angetrieben von einem kleinen Röhrenverstärker. Es soundet ganz ordentlich und macht Spass, und doch stört hie und da ein Dröhnen und Verfärben. Habe auch schon getüftelt mit der Dämpfung von Raum und Lautsprecher, leider ohne den erwünschten Erfolg.
Seit kurzem unterstützt ein Subwoofer den unteren Bassbereich. Habe das Mivoc AM 80 Subwoofermodul parallel zu den Lautsprechern angeschlossen, weil ich sonst nicht wusste wie. Aber das tönt besonders bei Film richtig gut. Oder besser gesagt «macht Spass».
Zuspieler sind:
A) MacMini – USB-DAC 32bit/384kHz fürs Musik hören (Ausgänge: Cinch + SPDIF)
Blueray/Settop-Box für TV (Ausgänge: Cinch + SPDIF + HDMI)
C) Plattenspieler
Bemerkung: Der Vollverstärker hat 4 x Cinch Eingänge und 1 x Lautsprecheranschluss, Punkt.
Und nun möchte ich eine Optimierung à la DiracLive / MiniDSP einbauen. Nur weiss ich auch nach dem Studieren diverser Berichte nicht recht, wie ich das am besten anstelle. Entweder kann ich nicht alle 3 Quellen anschliessen, weiss nicht wie die Lautstärke regeln oder bin mir nicht sicher ob das Sinn oder Unsinn macht…
Meine Idee:
– Zuspieler A) und über DiracLive optimieren, ev. zuerst nur einer von beiden probehalber
– einfache Bedienung
– die Breitbandlautsprecher von den tiefsten Frequenzen befreien und diese ganz einem Subwoofer überlassen, ev. mit aktiver Frequenzweiche
Welches MiniDSP eignet sich, und wo in der Kette wird es am besten integriert?
Funktioniert das MiniDSP als Vorverstärker und gleichzeitig aktive Frequenzweiche um den Sub einzubinden oder ist das zu kompliziert?
Oder benötigt man pro Quelle ein eigenes DiracLive?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruss Stefan